Buchkritik -- Jeffery Deaver -- Das Teufelsspiel

Umschlagfoto  -- Jeffery Deaver  --  Das Teufelsspiel Wer diese Webseite öfter besucht, dem ist meine Vorliebe für den US-amerikanischen Kriminalautor Jeffery Deaver nicht unbekannt. Seine sämtlichen Romane wurden auf diesen Seiten bereits vorgestellt.

Sein neuester und wieder brillanter Roman Das Teufelsspiel reiht sich nahtlos ein in die Reihe seiner Vorgänger. Das Ermittlerteam Rhyme/Sachs und die mit ihnen zusammen arbeitenden Beamten lösen die von Deaver klug und mit Umsicht konstruierten Fälle bravorös.

Der Leser wird in seinem Vergnügen nicht durch unlogische Verkettungen in Gedankengang des Autors gestört. Deaver versteht es gekonnt, die Spannung und die Stringenz des Werkes konstant zu halten. Seine Personen handeln glaubhaft und real. Die Ermittler stehen ein um das andere Mal vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe, die sie jedoch mit Intelligenz, Engagement und Teamarbeit aufklären.

Für seine Leser baut Deaver geschickt mehrere falsche Fährten ein, welche die Neugier auf den, oder die wirklichen Täter nur noch steigern. Wie seine Vorgänger auch, ist dieser Roman ein hervorragendes Beispiel für die Fähigkeit des Autors, seine Romane konstant auf einem hohen Niveau zu halten.




Meine Bewertung:Bewertung