Buchkritik -- Gerherd Wisnewski -- verheimlicht – vertuscht – vergessen

Umschlagfoto, Buchkritik, Gerherd Wisnewski, verheimlicht – vertuscht – vergessen, InKulturA Die Hofbericht erstattenden Medien, die Presse und die mit Zwangsgebühren üppig alimentierte Öffentlich-Rechtliche-Verdummung sind zu Propagandainstitutionen mutiert und somit der verlängerte Arm der Politik. (Von den inzwischen wieder furchtbaren Richtern ganz zu schweigen.) Sie alle eint die Tatsache, dass es außerhalb der offiziellen, von Politik und anderen Interessengruppen gesteuerten angeblichen Wahrheit keine Alternative gibt, geben darf. Dementsprechend muss der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists, also der mündige, seiner Rechte bewusste Bürger sich die notwendigen Informationen zur aktuellen Situation aus anderen Quellen beschaffen, die immer wieder zu verschließen die selbst ernannten Eliten nicht müde werden.

Ein verlässlicher Chronist der Lücken, Lügen und Auslassungen der Staatsmedien ist Gerhard Wisnewski, der einmal mehr eine Bilanz dessen zieht, was im Jahr 2021 „verheimlicht – vertuscht – vergessen“ und unter den Tisch gekehrt wurde. Ein bezüglich des angewandten Wahnsinns seitens der Herrschenden und ihrer Verbündeten irres Jahr liegt wieder hinter uns und der Autor hat erneut einen Jahresabschluss des Schreckens gezogen.

Wessen wurde man nicht alles Zeuge? Corona-Wahnsinn ohne Ende, der durch die Fokussierung auf einen zu diagnostischen Zwecken vollkommen ungeeigneten PCR-Test befeuert wurde und wird. So sagte Kary Mullis, der Erfinder des PCR-Tests, dass „...man fast alles in jedem finden“ könne und dieser Test vieles messbar machen könne, nur kein Infektionsnachweis. Ein Schelm, wer Böses (bei der politisch verordneten epidemischen Notlage und den daraus resultierenden Maßnahmen) denkt.

Folgt man der Spur des Geldes, das durch die sog. Pandemie in die Kassen globaler Konzerne, nicht nur der Pharmaindustrie, sondern auch in die der am digitalen Kapitalismus verdienenden Online- und Finanzkonglomerate fließt, dann dürfte die Einschätzung des Autors, dass durch den Korporatismus, der Verschmelzung zwischen Staaten und Konzernen, zwischen Politik und Kapital, die Demokratie und die Freiheit gefährdet ist, korrekt sein.

Was war sonst noch los im Jahr 2021? Dem angeblichen Attentäter von Hanau wurde ein Begräbnis verweigert und seine Leiche im Meer versenkt. Man wollte, so die offizielle Meinung, verhindern, dass sein Grab zu einem Wallfahrtsort für „Rechte“ wird.

Rätselhafte Todesfälle von afrikanischen Staatschefs, denen allen eine kritische Haltung gegenüber dem von der WHO, also vom Bill Gates geforderten „Kampf gegen das Coronavirus“ gemein war. Zufälle gibt`s...

Die Flutkatastrophe von Ahrweiler, die, im Gegensatz zum angeblich anthropogenen Klimawandel, wirklich von Menschen, von Ignoranten und Versagern gemacht wurde und, welch eine bodenlose Frechheit, dem angeblich vom Menschen verschuldeten Klimawandel zugeschrieben. Tiefer kann der moralische Morast, in dem sich unsere sog. Eliten suhlen, gar nicht mehr werden.

Das und anderes, vom Medienmainstream verschwiegene, bilanziert Gerhard Wisnewski in seinem ganz besonderen Jahresrückblick, der wieder einmal ein Panoptikum des Schreckens darstellt, das inzwischen die politische Kultur unseres Landes darstellt.

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Veröffentlicht am 1. Januar 2022