Buchkritik -- Gerhard Wisnewski -- verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021

Umschlagfoto, Buchkritik, Gerhard Wisnewski, verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021, InKulturA Alle Jahre wieder legt Gerhard Wisnewski seinen Jahresrückblick der besonderen Art vor. Auch 2021 macht er keine Ausnahmen und lässt den Leser teilhaben an dem, was seinen Weg nicht oder nur verzerrt und manipulativ verändert in die veröffentlichenden Organe des Zentralkomitees gefunden hat.

Natürlich war das Jahr 2020 geprägt von der Coronakrise, deren politisch-gesellschaftlich-ökonomische Auswirkungen wir Zeugen geworden sind. Der aufmerksame Beobachter des politischen Zeitgeists ist sich längst dessen bewusst, dass das Virus eine willkommene Gelegenheit war, um die vom WEF, vom Weltwirtschaftsforum inszenierte „Neue Weltordnung“ zu forcieren. Klaus Schwab und seine Bande der „Gobal Player“, gelangweilte Milliardäre und „Philanthropen“ wie das Ehepaar Melinda und Bill Gates, machen sich daran, diese Krise profitabel zu nutzen.

Wisnewski lässt den Irrsinn des letzten Jahres Revue passieren und ordnet ihn, weit entfernt vom verzerrt-geframten Blickwinkel des Propagandaapparates, nicht immer ganz korrekt („Gerhard, es gibt wirklich Viren“) ein.

Abseits vom politisch geschürten Coronawahnsinn – aktuell hat die regierende Junta unter der GröKaZ zusätzlich zu den sich bislang als wirkungslos erwiesenen Maßnahmen den Bürgern einen 15 km-Radius auferlegt, der unter Strafandrohung zu privaten Zwecken nicht verlassen werden darf – geschahen im vergangenen Jahr so manche Dinge, über die der Bürger von der Öffentlich-Rechtlichen-Verdummung so ganz anders „informiert“ wurde, als vom Autor, der sich dazu der Methode Nachfragen und Mitdenken bedient, welche die „Qualitätsjournalisten“ anscheinend verlernt haben. Ist ja vielleicht auch kein Wunder, war doch Corona ein Grund, die Mainstreammedien und Hofberichterstatter endlich offiziell mit Staatsknete, vulgo Steuermittel, zu alimentieren. „Wes` Brot ich ess,...“

Der rätselhafte Tod von zwei Familienmitgliedern des Kennedy-Clans, die Morde von Hanau, die dem russischen Geheimdienst zugeordnete Vergiftung des auf wundersame Weise schnell und vollkommen genesenden Alexej Nawalny und andere, zumindest nachdenkenswerte Vorfälle verblassen auch bei Gerhard Wisnewski angesichts der von den selbst ernannten globalen Eliten gern und schnell ergriffenen Chancen, die das Auftreten des Coronavirus geboten hat. Oder, so fragt der Autor mit bissiger Süffisanz, war diese Pandemie das logische Ereignis, für das erst kurz vorher in einer globalen „Simulation“ von den politisch und ökonomisch Verantwortlichen geübt worden ist? Fragen über Fragen und nur wenige stellen die richtigen.

Wer profitiert und wer sind die Verlierer dieser Pandemie? Sind „Philanthropen“ wie Bill Gates und George Soros selbstlose „Menschenfreunde“ oder stecken hinter all dem für die Öffentlichkeit bestimmten Mediengetöse nicht doch ganz andere, nämlich finanzielle und politische Gründe?

Mein Vorschlag lautet: „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“ lesen und den eigenen Verstand benutzen. Abgesehen davon, und hier wiederhole ich mich, dass es Viren wirklich gibt, ist das, was Gerhard Wisnewski im Jahr 2020 recherchiert hat, wieder einmal (nach)denkenswert.




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Veröffentlicht am 8. Januar 2021